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"In Würde leben und arbeiten"

Die WBCA ruft in einer Erklärung dazu auf, der von Papst Franziskus kritisierten Globali­sierung der Gleichgültigkeit tatkräftig eine Globalisierung der Gerechtigkeit und der Solidarität gegenüber zu stellen.

„Ziel muss es sein“, so Gene­ralsekretärin Mariléa Damasio, „dass überall Menschen in Würde le­ben und arbeiten können“. Die WBCA kritisiert, dass weltweit Millionen von Arbeitnehmer/-innen kein menschen­würdiges Leben führen können, weil die Löhne nicht für ihre Existenz und der ihrer Familien reicht. Ausbeuteri­sche Kinderarbeit, prekäre Arbeitsbe­dingungen und unwürdige und schlechte Arbeitsbedingungen, die krank machen, bestimmen das Ar­beitsleben eines Großteils der arbei­tenden Bevölkerung des Südens.
Hi­nzu komme, dass der Zugang zu Bil­dung und Gesundheitseinrichtungen fehle.

2019: 100 JAHRE INTERNATIONALE ARBEITSORGANISATION (ILO)

Die WBCA erinnert daran, dass im kommenden Jahr die Internationale Arbeitsorganisation 100 Jahre wird und immer noch nicht die Kernarbeitsnormen sowie grundlegende Ar­beits- und Sozialrechte verwirklicht seien.

Aktionstag der KAB am 6. Oktober

In Verbindung mit dem 7. Oktober findet am Vortag der KAB-Aktions­tag für menschenwürdige Arbeit in einer digitalisierten Arbeitswelt statt.