In einer aktuellen Resolution haben sich die Delegierten des Bundesausschusses der KAB Deutschlands mit fassungslosem Entsetzen gegen die „menschenverachtende und zivilisationsbrechende Aggression“ gegenüber den Menschen in der Ukraine ausgesprochen.
Unterstützung von Hilfsinitiative vor Ort
In dem Appell „Nein zu Putins Krieg und zum internationalen Faustrecht“ weist die KAB gleichzeitig auf die steigenden finanziellen Belastungen insbesondere für Bezieherinnen und Bezieher geringer Einkommen aufgrund der wirtschaftlichen Konsequenzen des Krieges hin. Diese Belastungen durch gestiegene Energie- und Verbraucherpreise müssten „sozial gerecht“ verteilt werden, so die Delegierten des Bundesausschusses.
Der Bundesvorstand der KAB ruft die Frauen und Männer in der KAB zu „tatbereiter Solidarität“ auf. Hilfsinitiativen in den Kommunen und Pfarrgemeinden für die Menschen in und aus der Ukraine sollten vor Ort unterstützt werden. „Nicht zuletzt helfen auch direkte Geldspenden für Hilfsorganisationen die Not der Menschen zu lindern“, so der KAB-Bundesvorstand.