Die Kardinäle, so Bundesvorsitzender Andreas Luttmer-Bensmann und Bundespräses Stefan- Bernhard Eirich, hätten mit ihrer Entscheidung ein klares Zeichen gegen den menschenverachtenden Nationalismus von Donald Trump gesetzt. Beide heben mit Blick auf die erste Ansprache des Neugewählten dessen globale Menschlichkeit und den unbedingten Willen zu Gerechtigkeit und Frieden hervor. Mit seiner Namenswahl habe er sich zudem klar zur zentralen Bedeutung der sozialen Frage für die Glaubwürdigkeit der Kirche positioniert.