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Seht den Menschen!

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung ist tief erschüttert über den Tod von Papst Franziskus

Mit großer Betroffenheit und tiefer Trauer reagiert die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung auf den Tod von Papst Franziskus. Für Bundespräses Stefan-Bernhard Eirich verlieren die Weltkirche und die Weltgemeinschaft in ihm einen Hirten, der wie kein zweiter auf Christus in jedem, insbesondere leidenden Menschen gezeigt hat. "Die Mahnung 'Seht den Menschen!' zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben und wurde von ihm tagtäglich mit Herzblut in die Tat umgesetzt", so Eirich. Der Bundesvorsitzende des Verbands, Andreas Luttmer-Bensmann, verweist in diesem Zusammenhang auf die großen Schreiben des Papstes wie "Fratelli tutti" und "Laudato si". "Franziskus hat hier", so Luttmer-Bensmann, "wie keiner seiner Vorgänger die tödlichen Mechanismen des entfesselten Kapitalismus angeprangert und den absoluten Vorrang von Menschenwürde und Menschlichkeit eingefordert." Beide, Eirich und Luttmer-Bensmann, sehen mit ernster Sorge, dass Papst Franziskus in einem Moment äußerster weltpolitischer Anspannung gestorben ist. "Die Welt verliert einen Mensch des Friedens, wie es nur selten einen gegebenen hat", unterstreichen beide in ihrem gemeinsamen Statement.