Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie auf "Akzeptieren" klicken, stimmen Sie dem Einsatz von Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung zu.

In der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) sind etwa 75.000 Männer und Frauen bundesweit organisiert.

  • KAB-Basisgruppe

Die Mitglieder der KAB organisieren sich in der Regel in Basisgruppen. Hier nehmen sie ihre verbandlichen Mitwirkungsrechte direkt wahr.

  • Bezirksverband

Mehrere Vereine/Ortsgruppen einer Region können sich zu einem Bezirksverband zusammenschließen.

  • Diözesanverband

Die Mitglieder der Basisgruppen in einer Diözese in der Bundesrepublik Deutschland bilden einen Diözesanverband. Darüber hinaus haben sich Diözesanverbände auch Landesarbeitgemeinschaften in Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gegründet.

Präambel der Satzung der KAB Deutschlands

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Deutschlands ist eine selbstständige Vereinigung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.
Die KAB verfolgt eine sozial- und berufspolitische Zwecksetzung.

In der Geschichte der Katholischen Arbeitnehmerbewegung hatten sich seit 1849 Mitglieder zusammengeschlossen und freie Vereinigungen nach bürgerlichem Recht gegründet. Innerhalb der katholischen Kirche ist die KAB als altrechtlicher Verein ein sogenannter freier Zusammenschluss nach CIC 215.

Aus ihrem Selbstverständnis, Kirche zu sein und in der Arbeiterbewegung zu wurzeln, ist die KAB politische Bewegung, Selbsthilfebewegung, Bildungs- und Aktionsbewegung sowie internationale Bewegung. Sie setzt sich ein für Arbeit und Leben in Würde und Solidarität. Dahin entwickelt sie Zukunft und organisiert Veränderung. Gemeinsam setzen die Frauen und Männer der KAB christliche Werte in Taten um.

In ihrer traditionsreichen Vergangenheit hat die KAB eigenständige Einrichtungen gegründet, die dieses Selbstverständnis mit Leben erfüllen.

Weiteres siehe Satzung der KAB Deutschlands